A Warriors Destiny
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Wetter
Jahreszeit: Blattfrische
Mondphase: Vollmond
Tageszeit: Mondhoch


DonnerClan: Regenwolken sind da, sodass es etwas drückend ist, da es warm ist. Man wartet auf den Regen.

FlussClan: Strahlender Sonnenschein mit einigen vorbeiziehenden Regenwolken.

SchattenClan: Sehr warm und etwas drückend. Man hofft auf Regen oder ein auflockern

WindClan: Leichter Nieselregen mit Sonnenschein.
NEUIGKEITEN

Anmeldung:

- Die Anmeldung für Königinnen in allen Clans ist geschlossen

- Gesucht werden hauptsächlich Krieger, Kätzinnen und Anhänger von Eisstern.

- Es stehen noch wichtige Posten offen.

- In jedem Clan steht noch ein Posten als Auserwählter frei

- Im WindClan werden Kämpfer gesucht




Das RPG:

- momentan offen.


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Kampf- und Jagdtechniken

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Kampf- und Jagdtechniken Empty Kampf- und Jagdtechniken

Beitrag von Eschenwind Sa Mai 20, 2017 3:00 pm

Kampftechniken
Namenhafte Angriffe:

Überraschungsangriff
Man lässt den Gegner angreifen und wirft ihn mit einem schnellen Schlag zu Boden oder landet einfach einen ungeahnten Treffer.

Treten
Diese Technik wird eingesetzt, wenn ein Gegner einen zu Boden drückt und man auf dem Rücken liegt. Man tritt dem Gegner mit den Hinterbeinen in den Bauch, dieser lockert seinen Griff und wird zu Boden geworfen.

Aufdrohen
Die Katze bäumt sich auf die Hinterbeine und kann so von oben herabfahren und droht dem Gegner, er kann aber auch leichter umgeworfen werden.

Festnageln
Wenn der Gegner auf den Rücken geworfen worden ist, wird dieser zu Boden gedrückt und kann so festgehalten werden, allerdings läuft man Gefahr, dass das Treten gegen einen angewendet wird. Festnageln heißt so, weil man mit den Krallen den Gegner zu Boden drückt und ihn so "festgenagelt".

Wegschleudern
Wenn der Gegner auf einen zuspringt, schleudert man ihn mit einem kräftigem Schlag weg. Wenn man auf dem Rücken liegt, versucht man am Besten mit den Hinterbeinen zu zielen.

Aktiver Angriff
Diese Technik wird meist von jungen Katzen im Spiel oder (jungen) Schülern angewendet. Sie greifen meist mit den Vorderpfoten und ausgefahrenen Krallen an und fahren dem Gegner mit den Krallen durchs Gesicht, um dessen Auge oder Nase zu treffen.

Bauchangriff
Wenn der Gegner einen zu Boden drückt, kann man leicht seinen Bauch zerkratzen und die Überraschung ausnutzen.

Tot stellen
Die Katze tut so, als würde sie sich mitten im Kampf ergeben. Der Gegner denkt, dass er gewonnen hat und packt den Nacken seines Gegners mit seinem Maul. Sofort ergreift die "ergebene" Katze die Gelegenheit und überlistet seinen Gegner so.

Dachsangriff
Die Katze springt über den Dachs, dreht sich dabei und fährt dem Dachs mit den Krallen über den Rücken. Die Katze landet hinter dem Dachs, dann dreht sich der Dachs um und die Katze greift ihn dann wieder an .

Dachs-Verteidigung
Die Katze kauert sich nieder, bäumt sich dann auf und springt über den Dachs hinweg. Nach der Landung wirbelt sie schnell herum und duckt sich. Sie dreht sich flink und schnappt sich das Hinterbein des Dachses. Sie ist eine der schwierigsten Übungen. Tigerstern hat noch eine Abwandlung, bei der die Katze bei der Drehung noch mit den Vorderpfoten schlägt. Bei dieser Technik ist das schwierigste, die Balance zu halten.



Spezialangriffe der Clans: (Quelle: Battles of the Clans)

[style=color:#FFFF10]DonnerClan[/style]

The Lightning Strike (dt. Blitzeinschlag)
Der »Lightning Strike« ist ein Kampfzug des DonnerClanes, der vor allem auf dem Element der Überraschung und Schnelligkeit baut.
Zunächst schleicht sich die Kampfpatrouille so nah wie möglich an die Feinde heran und wenn der Patrouillenleiter das Zeichen – ein Stilles Schweifzeichen – gibt, greifen die Katzen an. Nachdem den Gegnern Wunden zugefügt wurden, gibt der Patrouillenleiter seinen Katzen das Zeichen zum 'Rückzug', doch die Katzen gehen nicht weit.
Während die feindliche Patrouille sich um ihre Wunden kümmert, greift die Kampfpatrouille erneut an.
Denn wer würde zweimal einen Blitzeinschlag' am selben Ort erwarten?

Wald Angriffe: So nutzt der DonnerClan das Element der Überraschung:
1. Bewege dich leise und verständige dich mit Signalen. Zerbrechende Äste, trällernde Vögel und bebende Farne verraten dich deinem Gegner
2. Steh immer in der Windrichtung von deinem Gegner, damit dich dein Duft nicht verrät
3. Überwache den Boden auf frisch zerbrochene Zweige, Beutereste oder Fellfetzen: Jedes Tier im Wald hinterlässt seine Spuren und vielleicht führen sie dich zu deinem Gegner.
4. Halte deinen Mund offen, um fremde Gerüche zu finden. Sei Vorsichtig: Riechst du den feindlichen Geruch, aber kein Wind weht, ist dein Gegner nah!
5. Hellgefärbte Pelze sind im grünen und braunen Grund leicht zu erkennen: Halte dich in der dicksten Deckung. Bewege dich unten: Dein Gegner wird nach Bewegungen auf Kopfhöhe suchen.
6. Verpasse nie eine Gelegenheit deine Schleich-Fähigkeiten aufzubessern: In der Kinderstube schleichen sich Junge an ihre Mütter an, Schüler springen einander aus Gebüschen an: Dies nicht nur Spiele.
Eines Tages könnten diese Fähigkeiten dein Leben retten und deinen Clan schützen!



[style=color:#373737]SchattenClan:[/style]

The Night Ambush: (dt soviel wie: nächtlicher Hinterhalt)
Der 'Night Ambush' ist ein Kampfzug des SchattenClanes und nutzt die Überraschung in der Dunkelheit.
Zunächst muss ein Angriffsort gewählt werden, wo man weder gerochen noch gesehen wird, jedoch mit genug Platz für einen Kampf. Die SchattenClan Katzen ducken sich tief in die Schatten, wo ihre Pelze nicht zu erkennen sind und achten auf die Schatten: Größere, tiefere und vor allem bewegende Schatten weisen auf einen Gegner hin. Als Zeichen zum Angriff wird der Wind genutzt.
Bei dem Auflauern muss auf viel Mond- und Sternenlicht geachtet werden: Dies könnte die Katzen verraten. Deshalb verstecken sich die Katzen im Schatten, an den dunklen Orten.
Zunächst greifen die Katzen der ersten Reihe an, um den Katzen zu demonstrieren, dass sie Feinde umzingelt sind. Dann greift der Rest an.
Wenn die Feinde fliehen wollen und um Gnade flehen, lassen die SchattenClan Katzen ihre Feinde gehen, die Köpfe stolz in die Höhe gestreckt.

Tipp: Um in der Dunkelheit besser sehen zu könne, zunächst eine Weile die Augen schließen.



Schweifsignale:

Schweif erhoben: Stop
Leichte Wellenbewegungen: Bewegt euch langsam, vorsichtig nach vorne
Erhoben, langsam hin und her: Stiller Rückzug
Gesenkt, parallel zum Boden und schwenkend: Teilt euch auf.
Tief hängend: Geht runter
Wippend: Feind gesichtet
Krumm gebogen: Gefahr
Scharf schnippend: Dort lang
Erhoben und hin und her winken: Bleibt hinter mir
Auf dem Rücken gelegt: Folgt mir


[style=color:#0A00CF]FlussClan[/style]:

Rushpaw Splash (dt. Rauschpfote's Spritzer)
Der »Rushpaw Splash« ist eine Taktik vom FlussClan, in der sie Überraschung und Fähigkeiten beim Schwimmen nutzen.
Die FlussClan Patrouille schleicht sich im Wasser an, schwimmt am Ufer, so tief geduckt, dass nur noch Ohren, Nase und Mund aus dem Wasser schauen – auf gleicher Ebene mit der Wasseroberfläche.
Dann schwimmen sie sich leise an ihre Gegner an, erkennen diese an den Schatten, die auf die Oberfläche fallen.
Etwas weiter entfernt hält dann eine Katze, während die anderen sich weiter anschleichen. Sind sie fast am Gegner, so macht die Katze ein Geräusch, um den Gegner glauben zu lassen, dass dort die FlussClan Katzen sind. Dann greift die Patrouille mit Hilfe der Überraschung an – der gegner erwartet sie nicht dort.

Wasserkampfzüge:

- Doppelter Voderpfoten Aufschlag: Katze schlägt mit den Vorderpfoten ins Wasser, welches dem Gegner ins Gesicht spritzt.
- Unterwasser Beinschwung: Katze kickt dem Gegner die Beine weg – Der Gegner wird den Zug nicht kommen sehen und hat keine Chance Balance zu halten.
- Tunken und los lassen: Kaum eine Nicht-FlussClan Katze haben Panik, wenn ihre Köpfe Unterwasser gehalten werden, während FlussClan Katzen wissen, wie sie richtig die Luft anhalten. Dies kann genutzt werden, um einen ausschlaggebenden Sieg zu sichern, denn es ist die beste Weise einen Gegner zum Fliehen zu bringen.
- Unterwasser Umklammerung: Nutzt das Gewicht eines Kriegers um die Katze unter der Oberfläche zu halten, mit einem festen Griff ermöglicht es den Krieger seinen Gegner an die Oberfläche zu gelangen, ehe er wieder hinunter gedrückt wird.
- Schweif Spritzer: Spritzt dem Gegner Wasser ins Gesicht und raubt ihm die Möglichkeit zu sehen.
- Unterwasser Hervorspringen: Unter Wasser anschleichen und hervorspringen erschreckt den Gegner und man kann ihm leicht die Balance rauben.


[style=color:#AFAFAF]WindClan[/style]

Speziale Kampftechniken:

1. Über einem Gegner anschleichen: Ein Vorteil einen höheren Grund zu haben, ist schneller zu sein, als die Gegner, der vom Bergauf Kämpfen geschwächt ist
2. Nutze das Licht der Sonne: Die Sonne sollte hinter dir sein, um deinen Gegner zu blenden. In der Blattgrüne ist die Mittagssonne sehr hell und gnadenlos zu Katzen, die die Deckung von Bäumen gewohnt sind. In der Blattleere schwebt die Sonne um das Auge des Gegners wie eine Biene und zwingst du deinen Gegner dazu ihr gegenüber zu stehen, wird er dich nicht sehen.
3. Wisse, woher der Wind kommt: Weht ein starker Wind, so greife mit dem Wind an und lasse ihn Staub in das Gesicht des Gegners wehen. Willst du das Element der Überraschung nutzen, dann lass den Wind zu dir wehen.
4. Verberge die Größe deiner Kraft: Ein Anteil deiner Kampfpatrouille kann sich verbergen, um den Gegner von weitem zu verwirren. Wenige Katzen lassen auf weniger Kraft schätzen und führen zu schlechteren Strategien.
5. Greif beide Enden der Gegner Reihe an: Wenn beide Enden der Linie geschlagen oder weggerissen sind, sind die Katzen der Mitte gezwungen in zwei Fronten zu kämpfen – auch wenn sie nicht in der Unterzahl sind, so sind sie dennoch umzingelt.
6. Halte frische Krieger in Reserve: Frische Krieger können verletzte Krieger ersetzen oder einen eigenen Angriff starten, sollte der Gegner eurer Gewalt entreißen. Wenn der Kampf zu eurem Gunsten steht, kann er mit einem Schwung frischer Krieger, die hinter dem Gegner auftauchen – gewonnen werden.

Jagdtechniken
Welches Jagdkauern benutze ich wofür? Wie jage ich wo am besten?

Maus
Vorkommen: Nahezu überall, vor Allem aber auf DonnerClan Gebiet
Technik: Die Maus spürt deine Schritte über den Boden, also verlagere dein Gewicht auf die Oberschenkel, um so leicht und vor allem leise wie möglich auf zu treten. Passe aber auf, dass der Wind den Geruch der Beute zu dir trägt, ansonsten verscheuchst du sie.
FunFact: Katzen hören Mäuseschritte bis zu neun Meter weit!

Kaninchen
Vorkommen: WindClan Territorium, seltener auf offenen den DonnerClan Landstrichen
Technik: Bei Kaninchen kommt es auf Schnelligkeit an, weshalb die WindClan Katzen hier im Vorteil sind. Nur sie könnten sie im Zweifel verfolgen und erlegen. Für langsamere Katzen gilt es, sich in den Schatten zu verbergen, bis man nah genug ist. Achte darauf, dass dein Atem ruhig und gleichmäßig ist.
FunFact: Katzen können bis zu 50 km/h schnell sprinten! Im Vergleich: usain Bolt erreichte 44,72 km/h auf 100m und hält somit den Weltrekord!

Eichhörnchen
Vorkommen: Überall, wo Bäume zu finden sind
Technik: Versuche, dem Eichhörnchen den Weg zum nächsten Baum so unauffällig wie möglich ab zu schneiden. Schliche leise mit dem Bauch dicht am Boden. Sollte der Wind in seine Richtung wehen, musst du Tempo und Geschick beweisen, da es sehr schnell laufen und klettern kann. Hat es den Baum erreicht, hast du die Beute so gut wie Verloren.
FunFact: Eichhörnchen verdanken ihren Namen nicht der Eiche, sondern dem althochdeutschen "aig", was so viel wie *Schnell sein* oder *schwingen* bedeutet.

Vogel
Vorkommen: Überall
Technik: Schleiche schnell aber leise auf dein Ziel zu. Bauch, Kopf und Schweif sind dabei gesenkt, schleifen aber nicht auf dem Boden. Sobald du nah genug bist, schätzt du die Entfernung ab und springst - zögerst du zu lange oder springst du zu langsam entkommt deine Beute.
Funfact: Der schnellste Vogel auf einer Langstrecke ist der Graußkopfalbatros mit erstaunlichen 127km/h. In einem Sturzflug erreichte ein jagender Wanderfalke sogar 322km/h!

Fisch
Vorkommen In kleineren Bächen, sowie in nicht allzu schnellen Flüssen
Technik: Achte darauf, dass dein Schatten nicht aufs Wasser fällt. Warte mit einer Pfote dicht über dem Wasser auf einen Fisch. Wenn du ihn einschätzen kannst schnellt deine Pfote vor, fährt dabei die Krallen aus und rollt sich wieder ein, sobald du den Fisch spürst.
FunFact: Auch Fische werden bei sehr hohem Wellengang seekrank.
Eschenwind
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