Mondphase: Vollmond
Tageszeit: Mondhoch
DonnerClan: Regenwolken sind da, sodass es etwas drückend ist, da es warm ist. Man wartet auf den Regen.
FlussClan: Strahlender Sonnenschein mit einigen vorbeiziehenden Regenwolken.
SchattenClan: Sehr warm und etwas drückend. Man hofft auf Regen oder ein auflockern
WindClan: Leichter Nieselregen mit Sonnenschein.
Anmeldung:
- Die Anmeldung für Königinnen in allen Clans ist geschlossen
- Gesucht werden hauptsächlich Krieger, Kätzinnen und Anhänger von Eisstern.
- Es stehen noch wichtige Posten offen.
- In jedem Clan steht noch ein Posten als Auserwählter frei
- Im WindClan werden Kämpfer gesucht
- momentan offen.
Momentan befinden sich die Clans auf einer großen Versammlung!
Keine
Der Rekord liegt bei 39 Benutzern am Mo Aug 14, 2023 10:38 am
Regenpfote - Schüler des SchattenClans
Regenpfote - Schüler des SchattenClans
Name des Charakters/ Kriegername Regenpfote/sturm
Alter in Monden 8 Monde
Rang Junges
Familie Sturmfels (Mutter), Schattensang (Vater), Wolfsjunges (Schwester), Schlehenjunges (Bruder), Juni und Veith (Cousins)
Gefährte -
Freunde Seine Wurfgefährten
Feinde
Augenfarbe grüngelb
Fellfarbe Blaugrau mit weiß-grauem Bauch, Brust und Pfoten
Fellzeichnung Tigerung
Körperbau Weder sehr muskulös, noch mager. Ein gesundes Mittelmaß
Besondere Merkmale Anders als seine Wurfgefährten besitzt er keine lange Krallen, sondern recht kurze, er hat weiche Ballen und einen weichen, dichten Pelz
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Stimme (später)
Charakterliche Stärken
Regenpfote hat den nüchternen Durchblick seines Vaters geerbt. Er besitzt eine schon fast unheimliche Ruhe, die er selbst im Kampf bei behält. Selbst im Chaos kann er einen Lichtblick finden, doch genau so kann er jenes Chaos anrichten.
Er ist ein schlauer, gerissener Kater mit einer sehr hohen Intelligenz, besitzt brillante Pläne – kümmert sich allerdings nicht um die Opfer, die es dafür braucht.
Regenpfote hat ein höfliches Auftreten und eine gepflegte Wortwahl, für ihn sind Worte Waffen und er weiß, wie man mit ihnen spielt. Er behält selbst in Rage eine falsch-höfliche Attitüde.
Charakterliche Schwächen
Regenpfote ist ein entschlossener Kater – nein mehr als das: Er ist stur. Niemals würde er zugeben, dass er falsch liegt und selbst wenn er das weiß, wird er weiter aus reiner Sturheit für seinen Standpunkt argumentieren.
Regenpfote hält nicht viel von unhöflichen Gepflogenheiten wie Beleidigungen. In einem Streit und in seiner Wut bedient er sich mehr dem Sarkasmus, der jedoch genau so angreifend wie eine Beleidigung sein kann. Er ist unsensibel.
Der Kater ist voller List und Betrug – er lügt viel und das ziemlich gut. Würde er für seinen Clan lügen, wäre es vermutlich kein Problem. Doch seine Clankameraden lügt er genau so an, wie fremde Katzen, denn er gibt nicht gerne Geheimnisse von sich preis – bloß in Austausch von Geheimnissen des Gegenübers. Er stiftet gerne Unruhe an und liebt es anderen, ganz besonders seinen Wurfgefährten – Streiche zu spielen.
Er steht gerne im Mittelpunkt und übertreibt Dinge oft in theatralischem Sarkasmus, um sich unauffällig in den Mittelpunkt zu mogeln.
Er ist misstrauisch und wenn er einmal einen Verrat vermutet, lässt er von der Vermutung nicht los, bis er deutliche Beweise dagegen findet; denn egal wie sehr eine Vermutung ihn benebelt, Regenpfote hetzt nicht blind hinter her, sondern entscheidet, ob er nun Glauben fassen kann. Er hat einen kühlen und realistischen Blick in solchen Dingen
Körperliche Stärken
Regenpfote ist sehr ausdauernd und hat einen sehr feinen Geruchssinn und kann gut Spuren lesen. Auch gute Augen hat er – selbst für eine SchattenClan Katze hat er einen sehr guten Nachtblick.
Sein Verstand hilft ihm im Kampf, denn ein scharfer Verstand kann genau so hilfreich wie scharfe Krallen sein. Er kennt viele Tricks, um sich aus Griffen zu winden und weiß recht viel über die Anatomie von Katzen, wo man stark blutet etc. Dieses Wissen nutzt er in vollen Zügen
Körperliche Schwächen
Mit seinem Wissen versucht er den Mangel an Muskelkraft zu vertuschen, was nicht immer gelingt. Wenn es nur um Kraft ginge, dann würde er fast immer als Verlierer vom Schlachtfeld ziehen.
Das er sehr kurze Krallen hat, hilft ihm dabei nicht. Der Gedanke an verlängerte Krallen, wie der BlutClan sie hat, locken ihn damit, was er jedoch nicht zugeben würde.
Wegen seines dichten Pelz kann er nicht schwimmen, denn wenn sich sein Pelz mit Wasser vollzieht, ist er zu schwer. Außerdem hasst er es, wenn sein Pelz nass ist.
Regenpfote hat empfindliche Ballen, die schnell aufreißen, was nicht nur beim Rennen und Jagen ungünstig ist, sondern auch im Aspekt des Blutverlustes. Regenpfote ist nämlich Bluter – Wunden heilen bei ihm kaum auf natürliche Weise und selbst von kleinen Wunden könnte er viel Blut verlieren – sogar in tödlichem Ausmaß. Verletzt er sich also im Kampf oder reißt er sich die Ballen auf, muss er schnell in den Heilerbau und sich behandeln lassen, damit es keinen schlimmen Ausmaß hat.
Vorgeschichte Dauert noch ein wenig, bis der junge Kater genug erlebt hat, um es als Geschichte fassen zu können
Sonstiges Er bewundert seinen Vater sehr und sehnt sich genau so nach dessen Bewunderung und Fürsorge; ist der Jüngste
- BEWARE THE SPOILERINATOR:
»I've turned into a monster,
And it keeps getting stronger«.
Augenfarbe: Nun komplett grün
Fellfarbe: Blaugrauer Rücken, weiße Pfoten, Hals und Bauch
Fellzeichnung: Der Blaugraue Teil ist getigert
Körperbau: Kleiner als der Durchschnitt und auch etwas schwächer; sehr elegant durch seinen weichen Pelz
Besondere Merkmale: Er hat eine lange Narbe über sein Gesicht, die nur knapp an seinem Auge vorbei zieht und von der Stirn bis zur Schnauze geht (er verblutete fast an dieser, als ein Dachs ihn traf, als er sich aus dem Lager stahl); noch immer kurze Krallen
Neue, Charakterliche Stärken
In dem Laufe der Zeit hat Regenpfote Respekt gelernt. Und selbst wenn er eine Katze nicht respektier, wenn er weiß, dass Respekt angebracht ist, dann lügt er Respekt vor.
Er kann Gefühle, Stärken und Schwächen von Katze schnell erkennen. Generell kann er sich schnell ein Bild seines Gegenübers machen
Neue, Charakterliche Schwächen
Regenpfote schließt sich selbst aus und lässt andere nicht in sich schauen, gibt nicht zu, wenn ihn etwas quält und trägt die Last still schweigend alleine. Er fühlt sich verloren und einsam, sehnt sich nach Liebe, ohne zu erkennen, wie seine Familie sie ihm entgegen bringt. Außerdem ist er sehr eifersüchtig auf seinen Bruder, liebt ihn dennoch über alles.
Aus seiner Entschlossenheit ist schon fast Gier geworden. Gier danach, ein hoher Krieger zu sein. Dies, mit der Furcht zu Versagen und seinen Vater nicht stolz zu machen, erweckt in ihm einen zweigeteilten Charakter, da er nicht weiß, auf welcher Seite er stehen soll.
Er selbst hat Angst davor, eines Tages komplett in Dunkelheit zu versinken und sieht sich selbst als Monster an.
Neue, Körperliche Stärken
Regenpfote ist sehr schnell und ausdauernd. Er kann sich gut und lautlos anschleichen, kann eine Katze schnell überwältigen, bevor diese merkt, dass ein Gegner da ist. Das macht ihn zu einer tödlichen Assassine.
Neue, Körperliche Schwächen
Die Wunde an seinem Gesicht ist empfindlich, er muss aufpassen, dass sie nicht aufgeht, sonst muss er wieder in den Heilerbau gehen.
Als Schüler und Krieger wird sein Mangel an Körperkraft erst richtig klar, er besiegt die anderen Schüler und seine Gegner nur auf seine Weise: als schneller und listiger Kämpfer.
(Vor)Geschichte:
»If I told you what I was,
Would you turn your back on me?
And if I seem dangerous,
Would you be scared?«
In der Kinderstube wuchs Regenpfote an der Seite seiner Wurfgefährten Wolfsjunges und Schlehenjunges als Sohn von Sturmfels und Schattensang, dem zweiten Anführer des SchattenClans. Stolz auf seinen Vater sah Regenpfote diesen als seinen Held an, hielt ihn so heilig wie den SternenClan persönlich. Und schon früh regte sich jene Entschlossenheit in dem jungen Kater: Er wollte ein großer Krieger werden, wie sein Vater. Er wollte zweiter Anführer werden, wie sein Vater!
Schon früh fand Regenpfote zwei große Interessen: Geschichten der Vergangenheit und Streiche. Er lauschte den Geschichten seiner Mutter. Über die Schlacht gegen den Wald der Finsternis, über die alten Anführer und das große Feuer, die Zeit ohne Anführer und Irrlichtstern's Aufstieg.
Er konnte die Geschichten schon bald auswendig, doch flehte jeden Tag danach, sie erneut zu hören. Er mochte Geschichten, er mochte das Gefühl, wenn seine Mutter neben ihm lag, ihm Wärme spendete und sanft eine Geschichte zuflüsterte.
Tagsüber spielte Regenpfote seinen Clankameraden Streiche. Nicht einmal vor dem Nachspielen seines eigenen Todes schreckte der junge Kater zurück. Er kannte unzählige Wege, wie man aus dem Lager kam. Manchmal waren sie so unbewacht, dass er sich fragte, ob die Krieger überhaupt von diesen Wegen wussten oder einfach glaubten, niemand würde sie benutzen.
Seine Clankameraden wussten bald nicht mehr, welchem seiner Worte sie Glauben schenken sollten. Doch seine großen Augen, seine gepflegte Wortwahl schafften es sich immer wieder, Glauben und Vertrauen zu nehmen. Immerhin war er nur ein freches Junges. Früher oder später würde es sich legen.
Wenn Regenpfote nicht gerade Geschichten lauschte oder Streiche spielte, dann war Regenpfote bei seinen Wurfgefährten, die er über alles liebte. Er sah zu ihnen auf, bewunderte ihren Mut.
Regenpfote musste jedoch immer etwas langsamer sein, eine Wunde würde ihm viel schaden. Als Bluter würde er viel Blut verlieren, seine Wunden würden nicht auf natürliche Weise zu gehen. Selbst bei einem kleinen Kratzer sollte er in den Heilerbau, wobei er schon fast fürchtete, Dämmerlicht zu nerven und zu stören.
Regenpfote wurde der Schüler von Blitzschlag, dem ehemaligen Schüler von Düsternacht und ein eisiger Soldat in ihrer zukünftigen Revolution gegen Irrlichtstern. Natürlich wollte Blitzschlag in seinem Schüler einen weiteren Soldat für Düsternacht's Seite gewinnen, doch Regenpfote zeigte sich schon bald als unpassend. Er war kein guter Kämpfer und egal wie sehr er sich anstrengte, seine Muskeln wuchsen nicht so sehr, wie bei seinen Wurfgefährten. Sie wurden schon bald größer und muskulöser, als Regenpfote. Schon bald schnürte sich Eifersucht auf die Kräfte seiner Wurfgefährten, ganz besonders auf Schlehenpfote. Viele versprachen sich in ihm den jüngsten, rechtmäßigen Krieger. Er besaß schon früh die Kraft eines Kriegers, gewann jeden spielerischen oder Trainingskampf. Obwohl Regenpfote seinen Bruder über alles liebte, wuchs seine Eifersucht immer mehr. Blitzschlag kam dies willkommen. Denn auch wenn Regenpfote nicht sonderlich stark war, er war geschickt und schnell, konnte mit Worten umgehen und sich schnell aus der Affäre ziehen. Regenpfote könnte sich aus so ziemlich jeder Lage reden, nur allein mit seinen Worten überzeugend. Somit trainierte Blitzschlag nicht die Kraft seines Schülers, viel mehr die Fähigkeit zu Lügen und zu Manipulieren und vor allem versuchte er ihm Hass und Grausamkeit näher zu bringen. Düsternacht und Blitzschlag's Worte lagen Regenpfote in den Ohren.
»Dein Bruder wird einmal ein großer Krieger sein, ja vielleicht sogar Anführer, während du nicht einmal ein angesehener Krieger sein wirst. Wolfspfote wird seine Stellvertreterin. Wenn du also ein großer, mächtiger Krieger sein willst, dann musst du unserem Weg folgen. Denn wir können aus dir einen großen Krieger machen, größer als Schlehenpfote je sein könnte«
Seine Eifersucht war ein Nährboden für die beiden Katzen. Doch eine große Bürde lag ihnen dennoch im Weg: Regenpfote's Liebe zu Schlehenpfote und zu seinem Vater Schattensang, den er auf Düsternacht's Weg ebenfalls betrügen musste. Blitzschlag versuchte ihm Hass auf seine Familie einzutrichtern, doch Regenpfote hielt Widerstand. Er suchte bei seiner Familie Zuflucht, dem einzigen Ort, wo er sich bedeutend fühlte. Seine Eltern bevorzugten niemals eines ihrer Jungen und taten es noch immer nicht, seine Wurfgefährten liebten ihn genau so wie als Junges, als Regenpfote ein kleines Junges war, was man beschützen musste. Was mit ängstlichen Augen den Donner beäugte, sich gegen den Pelz seiner Wurfgefährten presste in der Furcht, dass der Himmel zusammenbrechen würde.
Dennoch lag Regenpfote so viele Nächte schlaflos in seinem Bau. Die Furcht, dass sich all das ändern würde, war groß. Die Furcht, zu versagen. Die Furcht, die Katzen um sich herum zu enttäuschen.
Wenn Wolfspfote oder Schlehenpfote ihn fragten, ob alles in Ordnung war, dann lächelte Regenpfote bloß und setzte seine falsche Miene auf, benickte die Fragen und versteckte die Schmerzen und die Furcht, behielt die Gefühle für sich. Niemand ahnte, wie all das schwer auf seinen Schultern lag. Wie sehr er sich in den Schatten gedrängt fühlte. Sich zu verschließen, war vermutlich sein größter Fehler.
Regenpfote wünschte sich, dass er Schlehenpfote überholen konnte, dass er stärker als sein Bruder sein konnte. Es war kein Hass, es war brüderliche Rivalität, die Blitzschlag versuchte anzusporen. Schon fast hatte es sich zu Hass entwickelt, als Schlehenpfote einen Unfall erlitt.
Regenpfote spürte sofort Reue, er hatte sich gewünscht, besser als Schlehenpfote zu sein. Doch nicht so – nicht, wenn Schlehenpfote dafür verkrüppelt sein musste, wenn er dafür so leiden musste!
Er wich nicht von der Seite seines Bruders, die Liebe und Innigkeit, die sie als Junge gehabt hatten, flammte wieder auf und verbrannte jeden Hass auf Schlehenpfote, die Glut des Hasses brannte nun für den DonnerClan, der seinem Bruder so etwas angetan hatte!
Regenpfote war immer wenn es ging bei seinem Bruder, versuchte ihn aus dem Loch der Depression zu ziehen, denn er wusste, wie es sich anfühlte. Es zerbrach Regenpfote das Herz, er hatte seinen Bruder so sehr bewundert und nun war er zerbrochen, ein Schatten seiner selbst.
Er war froh, als Schlehenpfote dann einwilligte Dämmerlicht's Schüler zu sein. Er hoffte, dass sein Bruder aus dem Loch krochen konnte, in dem Regenpfote nun zu tief drinne war.
»Immerhin einer von uns sollte dem Loch entkommen«
Monde danach, nachdem Regenpfote einen Streuner auf den Befehl von Blitzschlag getötet hatte, erhielt Regenpfote seinen Kriegernamen, gemeinsam mit seiner Schwester.
Doch die Erziehung von Blitzschlag trug ihre Früchte, Regensturm war hasserfüllter, obwohl er sich noch immer höflich zeigte. Der Gedanke, noch immer ein ranghoher Krieger zu sein, schmeichelte Regensturm sehr. Er war zweigeteilt, auf wessen Seite er stehen sollte. Blitzschlag und Düsternacht versprachen ihm so viel, dass er niemals erreichen würde, wenn er ihnen nicht folgte. Und auch Furcht mischte sich damit, er hatte gesehen, wozu die beiden Katzen fähig sind. Wenn sich Regensturm gegen sie stellen würde, dann würde ihm kein anderes Schicksal erleiden.
Auf der anderen Seite stand sein Vater, Regensturm's Held. Die Katze, auf dem niemand ihn Hass eintrichtern konnte. Doch die Angst kein großer Krieger zu sein, seinen Vater zu enttäuschen, weil er er nur ein schwacher Krieger war, war ebenfalls sehr groß. Genau so, wie die Furcht, vor dem, was Schattensang sagen würde, wenn er entdeckte, wie Regensturm wirklich war. In ihm das entdeckte, was Blitzschlag und Düsternacht erweckt hatten: Ein Monster, was mit jedem Herzschlag versuchte, stärker zu werden und Regensturm dann schließlich komplett einzunehmen.
Was würde Schattensang sagen, wenn er seinen Sohn so sehen würde? Der eine Sohn verkrüppelt, der andere ein Monster...
Regensturm schotterte sich mehr von den Katzen ab. Selbst seiner Familie wich er immer mehr aus, Furcht vor der Enttäuschung, wenn sie das Monster in ihm sehen. Bevor sie ihn verstoßen, verstieß er sich selbst.
Dennoch versuchte er Schattensang zu warnen, machte Andeutungen, was los war. Doch keine war Präzise genau, um den aufbrausenden Sturm in Worte zu fassen. Und er versank immer mehr - ohne es zu wollen - in der Dunkelheit, die auch schon Düsternacht und Blitzschlag verschlungen hat. Der Konflikt zwischen Liebe zur Familie und Furcht zu Versagen, aber auch Gier ein großer, sehr großer Krieger zu sein, loderte in einer riesigen Flamme auf und zerfraß und zerbrach Regensturm innerlich.
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